Δευτέρα 3 Φεβρουαρίου 2014

Ein kurzer Trip nach Athen kann zu einer langen Reise werden!


Kein Wunder, dass die griechische Hauptstadt in der Liste der 28 offiziellen Finalistinnen der  „New 7Wonder Städte-Kampagne“ enthalten ist, welche kürzlich von Bernard Weber, Gründer-Präsident New7Wonders, veröffentlicht wurde. (www.new7wonders.com). 

Besonders spannend in ihrer Vielfalt bietet Athen dem Besucher die Gelegenheit, sich auf eine zauberhafte Zeitreise durch  die jahrtausende alte Geschichte zu begeben und eine einmalige kulturelle Erfahrung zu erleben.

Der heilige Fels der Akropolis, das Wahrzeichen Athens, ist der ideale Ausgangspunkt für eine spannende Erlebnisreise durch das historische Stadtzentrum: archäologische Funde und bekannte Denkmäler des Weltkulturerbes, prachtvolle Zeugnisse aus der byzantinischen Ära, stilvolle Gebäude aus dem 19. und 20. Jahrhundert, reizvolle historische Viertel, lebhafte Gassen, pittoreske Cafes und gastfreundliche Tavernen, pulsierende Einkaufsstrassen. All dies und noch vieles mehr umfasst das Bild der ältesten europäischen Hauptstadt. 

Dabei ist auf keinen Fall zu verpassen: 

Die einzelnen unvergänglichen Meisterwerke menschlichen Geistes auf der Akropolis: Den Parthenon: Sinnbild politischer Selbstständigkeit und eine der weltweit berühmtesten Sehenswürdigkeiten,  Vorbild architektonischer Harmonie und Vollkommenheit, den monumentalen Eingang zur Akropolis, die Propyläen, den eleganten Nike – Tempel.
Das  Akropolis- Museum, mit Funden von unschätzbarem Wert von den Ausgrabungen auf der Akropolis, die die Geschichte und Funktion dieses bedeutendsten religiösen Zentrums des antiken Athen beleuchten.   (http://www.theacropolismuseum.gr)


Das Theater des Dionysos am Südhang der Akropolis, sowie das benachbarte Herodion, das Odeon Herodes Attikus, wo im Sommer die  Athener Festspiele  stattfinden.  (www.athensfestival.com) 








Eine Attraktion für Besucher und Einheimische ist die feierliche Zeremonie der Wachablösung der Evzonen, der mit traditionellen Uniformen gekleideten Parlamentsgarde, am Grabmal des unbekannten Soldaten, vor dem Parlamentsgebäude.


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